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Dringender Spendenaufruf: Förderung eines Forschungsvorhabens zur Abschätzung des Hirntumorrisikos durch die Mobilfunkstrahlung
Elektrosmognews sowie h.e.s.e.project unterstützen diesen
Aufruf und bitten ihre Mitstreiter, Unterstützer, Leser um finanzielle
Unterstützung der Forschungsarbeit von Prof. Lennart Hardell, damit
dieser, diese wichtige Arbeit durchführen und beenden kann.
Begründung:
Förderung eines Forschungsvorhabens zur Abschätzung des Hirntumorrisikos durch die Mobilfunkstrahlung
Antragsteller: Prof. Lennart Hardell, Universität Örebro, Schweden
Die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) der WHO hat am 31. Mai
2011 das Ergebnis der Abstimmung einer Gruppe von 30 Wissenschaftlern
aus 14 Ländern veröffentlicht, die nach eingehender Diskussion zu der
Überzeugung gelangt waren, dass die Hochfrequenzstrahlung für den
Menschen „möglicherweise kanzerogen“ ist. Prof. Lennart Hardell hat als
Teilnehmer mit den Ergebnissen seiner epidemiologischen Forschung
maßgeblich zu dieser Erkenntnis beigetragen. Wäre man bereit gewesen,
auch den Ergebnissen der Grundlagenforschung, die das kanzerogene
Potential der Hochfrequenzstrahlung eindeutig belegen, die ihnen
gebührende Bedeutung beizumessen, hätte die Einordnung vermutlich
bereits jetzt in der nächst höheren Kategorie, nämlich „wahrscheinlich
kanzerogen“, erfolgen müssen.
Die bis jetzt vorliegenden epidemiologischen Forschungsergebnisse
erfassen das Hirntumorrisiko bei Handynutzern lediglich bis zum Jahr
2005. Weil seit der Einführung der Technologie bis dahin erst 10 Jahre
vergangen waren, was für die Tumorentstehung, die üblicherweise
Jahrzehnte dauert, viel zu kurz erscheint, sind die Erkenntnisse noch
mit großer Unsicherheit belastet. Aus dem Forschungsantrag von Prof.
Hardell geht hervor, dass ihm Datenmaterial über eine große Zahl
schwedischer Männer und Frauen vorliegt, deren Hirntumor in der Zeit
von 2007 bis 2009 diagnostiziert wurde. Die Auswertung dieser Daten ist
von großer wissenschaftlicher Bedeutung, weil die Risikoabschätzung
umso zuverlässiger wird, je länger das Mobiltelefon benutzt worden ist.
Prof. Hardell bemüht sich seit zwei Jahren erfolglos um
Forschungsmittel, die er für die statistische Auswertung seiner Daten
benötigt. Da schon die jetzige Einstufung durch die IARC für Industrie
und Politik ein großes Ärgernis darstellt, besteht offensichtlich kein
Interesse daran, den bereits bestehenden Verdacht auf ein
Hirntumorrisiko weiter erhärten zu lassen. Allein aus diesem Grund wird
Prof. Hardell die Förderung seiner Forschung verweigert. Statt werden
seine bei der IARC vorgetragenen Ergebnisse mehr und mehr angezweifelt.
Warum dies so ist, kann jeder, der es erfahren möchte, im Manuskript
von Prof. Adlkofers Vortrag an der Harvard Law School, Cambridge, USA.
nachlesen (www. stiftung-pandora.eu/….) nachlesen.
Prof. Hardell hat in seinem Antrag an die Stiftung Pandora die
Kosten des Forschungsvorhabens mit ca. Euro 51.000,00 angegeben. Die
Stiftung Pandora wendet sich hiermit in einem zweiten Aufruf mit der
Bitte an die Bürgerinnen und Bürger Europas, die Durchführung des
Forschungsvorhabens mit einer Spende zu ermöglichen. Jede Größe ist
willkommen. Wichtig ist das Forschungsvorhaben insbesondere für
diejenigen, die wissen wollen, was bei der weiteren Entwicklung der
Mobilfunktechnologie auf sie und ihre Kinder kommen könnte. Von Staat
und Industrie werden sie dies erst dann erfahren, wenn es für sie zu
spät ist. Alle Spenden, die bei der Stiftung Pandora speziell für
dieses Forschungsvorhaben eingehen, werden zu 100 Prozent an die
Arbeitsgruppe von Prof. Hardell weitergereicht.
Der Stiftungsrat der Stiftung Pandora:
Franz Adlkofer, Michael Kundi, Karl Richter
http://www.pandora-stiftung.eu
Zuwendungsbestätigung
Die Stiftung ist berechtigt, für Spenden, die sie für das Erreichen
ihres Stiftungszweckes – Förderung unabhängiger Forschung – erhält,
Bestätigungen im Sinne des § 10 des Einkommensteuergesetzes
auszustellen, die bei der Einkommensteuer berücksichtigt werden.
Spendenkonto
Pandora – Stiftung
Deutsche Bank Berlin
Konto 4 26 16 99 00
BLZ 100 700 00
Stichwort Hardell Pandora – Stiftung
Deutsche Bank Berlin
IBAN: DE18100700000426169900
SWIFT: DEUTDEBBXXX
Stichwort Hardell
Link:
http://www.stiftung-pandora.eu/projekte/hardell-projekt/index.html
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Siehe auch http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=3858
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